Schale sein

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Wir Menschen als soziale Wesen, so das Menschenbild der GFK, geben gerne.

Bernhard von Clairvaux hat im 12 Jh. einen Text geschrieben, der auf etwas Wichtiges aufmerksam macht:

Schale sein

„Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen,

und habe nicht den Wunsch,

freigebiger als Gott zu sein.

Die Schale ahmt die Quelle nach.

Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist,

strömt sie zum Fluß.

Wird sie zur See.

Die Schale schämt sich nicht,

nicht überströmender zu sein als die Quelle….

Du tue das gleiche!

Zuerst anfüllen und dann ausgießen.

Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen,

nicht auszuströmen…“

Wie geht es mir, wenn ich diesen Text lese?

Kann ich dem zustimmen?

Wie halte ich es mit der Selbstfürsorge?

Fallen mir drei Strategien ein, mit denen ich heute mein Bedürfnis nach Selbstfürsorge erfülle?

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