Loslassen
„Loslassen“ ist eine Strategie.
Ich habe Marshall oft sagen hören, dass es beim Lernen von GFK darum geht, den „cultural crap“, kulturellen Müll wieder loszuwerden und uns unserem ursprünglichen natürlichen Wesen wieder bewusst zu werden.
Ich nehme mir Zeit, um nachzuspüren:
Was würde ich gerne loslassen?
Eine Gewohnheit?
Ein Glaubenssatz?
Ich wähle eine Sache aus und schaue, welches Bedürfnis würde ich mir erfüllen, wenn ich es loslasse.
Dann schaue ich, ob es Widerstände in mir gibt, eine Veränderung vorzunehmen und welche Bedürfnisse sich darin ausdrücken.
In einem nächsten Schritt kann ich abwägen, nachfühlen, was jetzt stimmen würde und dann entscheiden, was ich tue.
Zum Abschluß treffe ich eine konkrete Vereinbarung mit mir, die ich für umsetzbar halte.
Dieses innere Abwägen ist ein wesentlicher Schritt, bei dem es darum geht, mir selbst zuzuhören und im Kontakt mit mir zu sein. Hilfreich kann dabei auch sein, mich selbst nicht festzulegen: wenn ich heute etwas nicht loslassen, kann, weil ein Bedürfnis mich daran hindert, dann heißt das nicht, dass das immer so ist. Es kann sich sofort ändern, wenn das Bedürfnis erfüllt ist ….
Ich kann mir vornehmen, dies zu beobachten und mich immer mal wieder zu fragen.
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“Keep it simple!” ist das Motto beim Entwickeln des Angebotes, das ohne Aufwand überall umsetzbar ist.
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