Seminare

In den Einführungsseminaren möchte ich neugierig machen auf ein Leben in der Haltung der Gewaltfreien Kommunikation.

Ich hoffe, dass Menschen durch die Einführungsseminare Lust bekommen den Weg der GFK weiter zu gehen, zu üben und zu vertiefen. Das heißt in ihrem Alltag weniger zu fordern, zu bestrafen und zu verurteilen und stattdessen mehr Empathie für sich und andere zu haben und Konfliktsituationen mit größerem Vertrauen und Leichtigkeit zu begegnen. So entsteht mehr Bewusstsein für kreative Lösungen, die alle Beteiligten erfüllen und es können zwischenmenschliche Beziehungen gestaltet werden, die auf Wertschätzung und Ehrlichkeit beruhen.

Ich werde auf der geistigen Ebene die Haltung der GFK verständlich machen, z.B. den Shift aufzeigen von „richtig und falsch“ hin zu „Wer braucht was?“ und wir werden Übungen machen, um in eine einfühlsame Haltung zu kommen.

Ich möchte zeigen, was Verletzlichkeit aus Sicht der GFK ist und erfahrbar machen, warum es überhaupt sinnvoll ist sich mit der eigenen Verletzlichkeit und der Verletzlichkeit der anderen zu verbinden.

Dafür ist es notwendig uns während des Einführungsseminars immer wieder auf die Ebene des Fühlens zu begeben. Das Fühlen findet im Körper statt. Ich möchte den Teilnehmenden an dem Wochenende Raum geben, wahrzunehmen, was eigentlich in Konfliktsituationen in ihrem Körper vor sich geht. Ich unterstütze sie, das was im Körper ist geschehen zu lassen, zu beobachten und so mit sich selbst in Verbindung zu kommen. Dadurch entstehen neue Lösungen für Konfliktsituationen.

Ich gebe die GFK vor allem als empathische Haltung weiter. Sie ist für mich weniger eine Art zu sprechen, auch wenn es Vorschläge gibt, was Mensch in ihrer*seiner Sprache verändern kann, damit die Haltung vertieft wird.

Das Seminar ist für Paare gedacht, die ihre Verbindung vertiefen und liebevoller und authentischer miteinander werden möchten.

Eine Partnerschaft kann viele Bedürfnisse erfüllen. Geborgenheit, eine sich mit der Zeit vertiefende Sexualität, ein Mensch, der kontinuierlich von einem Bescheid weiß und sich einem mitteilt und mit dem man zusammen einen Lebensweg geht.

Gleichzeitig bietet Partnerschaft den Stoff für dramatische Konflikte, tiefe Unsicherheit und schmerzvolle Wunden.

In dem Seminar geht es um die Frage, wie zwei Menschen eine liebevolle und ehrliche Beziehung gestalten können, in denen Konflikte ein Wachstumspotenziel für die Beziehung und jede/n Einzelne/n bedeuten und sich immer weniger gefährlich anfühlen.

An dem Wochenende entstehen sichere Räume, in denen Partner*innen sich mit ihren Gefühlen, Bedürfnissen und Bitten zeigen und berührbar machen können und dabei von ihrem Gegenüber gehört werden.

Dabei wird klar, dass es nicht mehr notwendig ist miteinander zu kämpfen oder sich voreinander zu verstecken. Durch die geteilte Verletzlichkeit entsteht Intimität, Liebe und Lust einander zu unterstützen.

Es gibt die Möglichkeit alte Beziehungswunden zu heilen und über heiße Themen wie Sexualität und die Angst verlassen oder vereinnahmt zu werden zu sprechen und sich einander einfühlsam zu hören.

Die verschiedenen Paare, die an dem Seminar teilnehmen, bilden während des Wochenendes eine Gemeinschaft, so dass die Paare mit ihren Themen nicht alleine sind, sondern von der Gruppe getragen werden, wodurch mehr Vertrauen und sich-zeigen möglich wird.

Neben der Möglichkeit sich Konflikte und aktuelle Themen in der Partnerschaft anzuschauen, gibt es Inputs und Übungen zur Gewaltfreien Kommunikation und anderen partnerschaftsrelevanten Themen, wie dem gemeinsamen Beziehungsraum-Raum und Umgang mit Emotionen aus der Kindheit, sowie zwischendurch Körperarbeit, um als Paar auch auf einer nonverbalen, körperlichen Ebene in Verbindung zu kommen.

In den Einführungsseminaren möchte ich neugierig machen auf ein Leben in der Haltung der Gewaltfreien Kommunikation.

Ich hoffe, dass Menschen durch die Einführungsseminare Lust bekommen den Weg der GFK weiter zu gehen, zu üben und zu vertiefen. Das heißt in ihrem Alltag weniger zu fordern, zu bestrafen und zu verurteilen und stattdessen mehr Empathie für sich und andere zu haben und Konfliktsituationen mit größerem Vertrauen und Leichtigkeit zu begegnen. So entsteht mehr Bewusstsein für kreative Lösungen, die alle Beteiligten erfüllen und es können zwischenmenschliche Beziehungen gestaltet werden, die auf Wertschätzung und Ehrlichkeit beruhen.

Ich werde auf der geistigen Ebene die Haltung der GFK verständlich machen, z.B. den Shift aufzeigen von „richtig und falsch“ hin zu „Wer braucht was?“ und wir werden Übungen machen, um in eine einfühlsame Haltung zu kommen.

Ich möchte zeigen, was Verletzlichkeit aus Sicht der GFK ist und erfahrbar machen, warum es überhaupt sinnvoll ist sich mit der eigenen Verletzlichkeit und der Verletzlichkeit der anderen zu verbinden.

Dafür ist es notwendig uns während des Einführungsseminars immer wieder auf die Ebene des Fühlens zu begeben. Das Fühlen findet im Körper statt. Ich möchte den Teilnehmenden an dem Wochenende Raum geben, wahrzunehmen, was eigentlich in Konfliktsituationen in ihrem Körper vor sich geht. Ich unterstütze sie, das was im Körper ist geschehen zu lassen, zu beobachten und so mit sich selbst in Verbindung zu kommen. Dadurch entstehen neue Lösungen für Konfliktsituationen.

Ich gebe die GFK vor allem als empathische Haltung weiter. Sie ist für mich weniger eine Art zu sprechen, auch wenn es Vorschläge gibt, was Mensch in ihrer*seiner Sprache verändern kann, damit die Haltung vertieft wird.

Das Seminar ist für Paare gedacht, die ihre Verbindung vertiefen und liebevoller und authentischer miteinander werden möchten.

Eine Partnerschaft kann viele Bedürfnisse erfüllen. Geborgenheit, eine sich mit der Zeit vertiefende Sexualität, ein Mensch, der kontinuierlich von einem Bescheid weiß und sich einem mitteilt und mit dem man zusammen einen Lebensweg geht.

Gleichzeitig bietet Partnerschaft den Stoff für dramatische Konflikte, tiefe Unsicherheit und schmerzvolle Wunden.

In dem Seminar geht es um die Frage, wie zwei Menschen eine liebevolle und ehrliche Beziehung gestalten können, in denen Konflikte ein Wachstumspotenziel für die Beziehung und jede/n Einzelne/n bedeuten und sich immer weniger gefährlich anfühlen.

An dem Wochenende entstehen sichere Räume, in denen Partner*innen sich mit ihren Gefühlen, Bedürfnissen und Bitten zeigen und berührbar machen können und dabei von ihrem Gegenüber gehört werden.

Dabei wird klar, dass es nicht mehr notwendig ist miteinander zu kämpfen oder sich voreinander zu verstecken. Durch die geteilte Verletzlichkeit entsteht Intimität, Liebe und Lust einander zu unterstützen.

Es gibt die Möglichkeit alte Beziehungswunden zu heilen und über heiße Themen wie Sexualität und die Angst verlassen oder vereinnahmt zu werden zu sprechen und sich einander einfühlsam zu hören.

Die verschiedenen Paare, die an dem Seminar teilnehmen, bilden während des Wochenendes eine Gemeinschaft, so dass die Paare mit ihren Themen nicht alleine sind, sondern von der Gruppe getragen werden, wodurch mehr Vertrauen und sich-zeigen möglich wird.

Neben der Möglichkeit sich Konflikte und aktuelle Themen in der Partnerschaft anzuschauen, gibt es Inputs und Übungen zur Gewaltfreien Kommunikation und anderen partnerschaftsrelevanten Themen, wie dem gemeinsamen Beziehungsraum-Raum und Umgang mit Emotionen aus der Kindheit, sowie zwischendurch Körperarbeit, um als Paar auch auf einer nonverbalen, körperlichen Ebene in Verbindung zu kommen.

In den Einführungsseminaren möchte ich neugierig machen auf ein Leben in der Haltung der Gewaltfreien Kommunikation.

Ich hoffe, dass Menschen durch die Einführungsseminare Lust bekommen den Weg der GFK weiter zu gehen, zu üben und zu vertiefen. Das heißt in ihrem Alltag weniger zu fordern, zu bestrafen und zu verurteilen und stattdessen mehr Empathie für sich und andere zu haben und Konfliktsituationen mit größerem Vertrauen und Leichtigkeit zu begegnen. So entsteht mehr Bewusstsein für kreative Lösungen, die alle Beteiligten erfüllen und es können zwischenmenschliche Beziehungen gestaltet werden, die auf Wertschätzung und Ehrlichkeit beruhen.

Ich werde auf der geistigen Ebene die Haltung der GFK verständlich machen, z.B. den Shift aufzeigen von „richtig und falsch“ hin zu „Wer braucht was?“ und wir werden Übungen machen, um in eine einfühlsame Haltung zu kommen.

Ich möchte zeigen, was Verletzlichkeit aus Sicht der GFK ist und erfahrbar machen, warum es überhaupt sinnvoll ist sich mit der eigenen Verletzlichkeit und der Verletzlichkeit der anderen zu verbinden.

Dafür ist es notwendig uns während des Einführungsseminars immer wieder auf die Ebene des Fühlens zu begeben. Das Fühlen findet im Körper statt. Ich möchte den Teilnehmenden an dem Wochenende Raum geben, wahrzunehmen, was eigentlich in Konfliktsituationen in ihrem Körper vor sich geht. Ich unterstütze sie, das was im Körper ist geschehen zu lassen, zu beobachten und so mit sich selbst in Verbindung zu kommen. Dadurch entstehen neue Lösungen für Konfliktsituationen.

Ich gebe die GFK vor allem als empathische Haltung weiter. Sie ist für mich weniger eine Art zu sprechen, auch wenn es Vorschläge gibt, was Mensch in ihrer*seiner Sprache verändern kann, damit die Haltung vertieft wird.

Das Seminar ist für Paare gedacht, die ihre Verbindung vertiefen und liebevoller und authentischer miteinander werden möchten.

Eine Partnerschaft kann viele Bedürfnisse erfüllen. Geborgenheit, eine sich mit der Zeit vertiefende Sexualität, ein Mensch, der kontinuierlich von einem Bescheid weiß und sich einem mitteilt und mit dem man zusammen einen Lebensweg geht.

Gleichzeitig bietet Partnerschaft den Stoff für dramatische Konflikte, tiefe Unsicherheit und schmerzvolle Wunden.

In dem Seminar geht es um die Frage, wie zwei Menschen eine liebevolle und ehrliche Beziehung gestalten können, in denen Konflikte ein Wachstumspotenziel für die Beziehung und jede/n Einzelne/n bedeuten und sich immer weniger gefährlich anfühlen.

An dem Wochenende entstehen sichere Räume, in denen Partner*innen sich mit ihren Gefühlen, Bedürfnissen und Bitten zeigen und berührbar machen können und dabei von ihrem Gegenüber gehört werden.

Dabei wird klar, dass es nicht mehr notwendig ist miteinander zu kämpfen oder sich voreinander zu verstecken. Durch die geteilte Verletzlichkeit entsteht Intimität, Liebe und Lust einander zu unterstützen.

Es gibt die Möglichkeit alte Beziehungswunden zu heilen und über heiße Themen wie Sexualität und die Angst verlassen oder vereinnahmt zu werden zu sprechen und sich einander einfühlsam zu hören.

Die verschiedenen Paare, die an dem Seminar teilnehmen, bilden während des Wochenendes eine Gemeinschaft, so dass die Paare mit ihren Themen nicht alleine sind, sondern von der Gruppe getragen werden, wodurch mehr Vertrauen und sich-zeigen möglich wird.

Neben der Möglichkeit sich Konflikte und aktuelle Themen in der Partnerschaft anzuschauen, gibt es Inputs und Übungen zur Gewaltfreien Kommunikation und anderen partnerschaftsrelevanten Themen, wie dem gemeinsamen Beziehungsraum-Raum und Umgang mit Emotionen aus der Kindheit, sowie zwischendurch Körperarbeit, um als Paar auch auf einer nonverbalen, körperlichen Ebene in Verbindung zu kommen.

In den Einführungsseminaren möchte ich neugierig machen auf ein Leben in der Haltung der Gewaltfreien Kommunikation.

Ich hoffe, dass Menschen durch die Einführungsseminare Lust bekommen den Weg der GFK weiter zu gehen, zu üben und zu vertiefen. Das heißt in ihrem Alltag weniger zu fordern, zu bestrafen und zu verurteilen und stattdessen mehr Empathie für sich und andere zu haben und Konfliktsituationen mit größerem Vertrauen und Leichtigkeit zu begegnen. So entsteht mehr Bewusstsein für kreative Lösungen, die alle Beteiligten erfüllen und es können zwischenmenschliche Beziehungen gestaltet werden, die auf Wertschätzung und Ehrlichkeit beruhen.

Ich werde auf der geistigen Ebene die Haltung der GFK verständlich machen, z.B. den Shift aufzeigen von „richtig und falsch“ hin zu „Wer braucht was?“ und wir werden Übungen machen, um in eine einfühlsame Haltung zu kommen.

Ich möchte zeigen, was Verletzlichkeit aus Sicht der GFK ist und erfahrbar machen, warum es überhaupt sinnvoll ist sich mit der eigenen Verletzlichkeit und der Verletzlichkeit der anderen zu verbinden.

Dafür ist es notwendig uns während des Einführungsseminars immer wieder auf die Ebene des Fühlens zu begeben. Das Fühlen findet im Körper statt. Ich möchte den Teilnehmenden an dem Wochenende Raum geben, wahrzunehmen, was eigentlich in Konfliktsituationen in ihrem Körper vor sich geht. Ich unterstütze sie, das was im Körper ist geschehen zu lassen, zu beobachten und so mit sich selbst in Verbindung zu kommen. Dadurch entstehen neue Lösungen für Konfliktsituationen.

Ich gebe die GFK vor allem als empathische Haltung weiter. Sie ist für mich weniger eine Art zu sprechen, auch wenn es Vorschläge gibt, was Mensch in ihrer*seiner Sprache verändern kann, damit die Haltung vertieft wird.

Ich sehe eine weltweite, wachsende Bewegung, die aus der Kultur der Trennung, der Angst und des Kampfes aussteigt und stattdessen eine Kultur der Verbundenheit, des Vertrauens und der Kooperation kreiert. Die Ausbildung ist ein Beitrag zu dieser Bewegung.

Die Absicht der Gewaltfreien Kommunikation ist es in einen Zustand von Verbundenheit zu kommen. Dazu geht es bei den ersten drei Schritten der GFK – Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis – darum, mit dem präsent zu sein was gerade ist. Beobachten ohne zu urteilen, Gefühle spüren ohne sie verändern zu wollen und Bedürfnisse hinter scheinbarer Kritik hören. Beim vierten Schritt – der Bitte – ist das Ziel verschiedene Möglichkeiten auszuprobieren, um noch mehr mit sich selbst und der Welt in Kontakt zu kommen und ein erfülltes Leben zu führen.

Der Kern der Gewaltfreien Kommunikation ist die Empathie, die Fähigkeit sich in einen Menschen hineinzuversetzen und zu erfahren, wie es ist dieser Mensch zu sein. Dadurch entsteht Verständnis, Mitgefühl und die Bereitschaft zu kooperieren und Lösungen zu finden, die alle beteiligten Bedürfnisse berücksichtigen. Ich bin nicht nur immer wieder von anderen Menschen getrennt und verurteile sie und habe Forderungen an sie, wie sie anders sein sollten, sondern genauso bin ich regelmäßig von mir selbst getrennt und dann verloren in der Welt. Durch die Entwicklung meiner Empathiefähigkeit löse ich immer mehr Projektionen auf, die ich vorher unbewusst auf andere Menschen und mich selbst gelegt habe und trete aus der eingebildeten Trennung aus in einen Zustand von Verbundenheit.

In der Ausbildung ist der Schwerpunkt die eigene Empathiefähigkeit zu vertiefen. Innerlich so still, absichtslos und offen zu werden, dass ich mich wiederfinden kann, wenn ich mich verloren habe und anderen einen Raum zu kreieren, in dem sie sich sicher und angenommen fühlen und dadurch ihre Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Wenn ich mit dem präsent bin, was gerade in mir und anderen lebendig ist und innerlich still werde, kann ich leichter Impulse spüren und Möglichkeiten sehen, wie ich Verbindung kreieren kann.

An verschiedenen Punkten ist Empathie allerdings nicht ausreichend und ich brauche außerdem unterstützendes Feedback von anderen Menschen, um in Verbindung zu kommen und mich tiefer zu erfahren.

In unserer Kindheit haben wir an bestimmten Stellen, an denen wir überfordert waren oder uns Orientierung von erwachsenen Bezugspersonen gefehlt hat, Schutzschichten aufgebaut und authentische Gefühle unterdrückt. Diese Schutzschichten sind uns zum Teil nicht bewusst und wir brauchen an diesen Stellen nicht nur Empathie sondern auch liebevolles Feedback und Wahrnehmungen von anderen Menschen, um uns diesen Trennungsmustern und unterdrückten Gefühlen bewusst zu werden. Dadurch können wir neue Entscheidungen treffen, uns auf eine Weise verhalten die mehr Verbindung schafft und die alten unterdrückte Gefühle zu Ende fühlen.

Dabei reifen kindliche Anteile in uns nach und wir können mehr Verantwortung für unser Leben und die Welt übernehmen und das Leben mehr genießen und feiern und uns Selbst bewusster werden.

In der Ausbildung vertiefst du deswegen nicht nur deine Empathiefähigkeit, sondern auch deine Fähigkeit liebevolles und konstruktives Feedback zu geben und deine hilfreichen Wahrnehmungen gegenüber anderen Menschen und der Gruppe zu teilen. Außerdem machst du die Erfahrung das Feedback von anderen Menschen nicht gefährlich ist, sondern dich in deinem persönlichen Wachstum unterstützt und Vertrauen, Intimität und Gemeinschaft kreiert.

Die Ausbildung umfasst acht Wochenenden also insgesamt 16 Tage.

  1. Modul 29./30. November 2025
  2. Modul 10./11. Januar 2026
  3. Modul 14./15. Februar 2026
  4. Modul 14./15. März 2026
  5. Modul 18./19. April 2026
  6. Modul 16./17. Mai 2026
  7. Modul 04./05. Juli 2026
  8. Modul 29./30. August 2026

Das Seminar ist für Paare gedacht, die ihre Verbindung vertiefen und liebevoller und authentischer miteinander werden möchten.

Eine Partnerschaft kann viele Bedürfnisse erfüllen. Geborgenheit, eine sich mit der Zeit vertiefende Sexualität, ein Mensch, der kontinuierlich von einem Bescheid weiß und sich einem mitteilt und mit dem man zusammen einen Lebensweg geht.

Gleichzeitig bietet Partnerschaft den Stoff für dramatische Konflikte, tiefe Unsicherheit und schmerzvolle Wunden.

In dem Seminar geht es um die Frage, wie zwei Menschen eine liebevolle und ehrliche Beziehung gestalten können, in denen Konflikte ein Wachstumspotenziel für die Beziehung und jede/n Einzelne/n bedeuten und sich immer weniger gefährlich anfühlen.

An dem Wochenende entstehen sichere Räume, in denen Partner*innen sich mit ihren Gefühlen, Bedürfnissen und Bitten zeigen und berührbar machen können und dabei von ihrem Gegenüber gehört werden.

Dabei wird klar, dass es nicht mehr notwendig ist miteinander zu kämpfen oder sich voreinander zu verstecken. Durch die geteilte Verletzlichkeit entsteht Intimität, Liebe und Lust einander zu unterstützen.

Es gibt die Möglichkeit alte Beziehungswunden zu heilen und über heiße Themen wie Sexualität und die Angst verlassen oder vereinnahmt zu werden zu sprechen und sich einander einfühlsam zu hören.

Die verschiedenen Paare, die an dem Seminar teilnehmen, bilden während des Wochenendes eine Gemeinschaft, so dass die Paare mit ihren Themen nicht alleine sind, sondern von der Gruppe getragen werden, wodurch mehr Vertrauen und sich-zeigen möglich wird.

Neben der Möglichkeit sich Konflikte und aktuelle Themen in der Partnerschaft anzuschauen, gibt es Inputs und Übungen zur Gewaltfreien Kommunikation und anderen partnerschaftsrelevanten Themen, wie dem gemeinsamen Beziehungsraum-Raum und Umgang mit Emotionen aus der Kindheit, sowie zwischendurch Körperarbeit, um als Paar auch auf einer nonverbalen, körperlichen Ebene in Verbindung zu kommen.