„Du bist so ein…“ – „Sei doch nicht immer so…“ – „Sie können das besser…“ Wie sage ich etwas und was höre ich sagen?
Häufig drücke ich mich in Urteilen und Vorwürfen aus und noch öfter höre ich Urteile über und Vorwürfe gegen mich. Warum ist das so und gibt es nicht eine Sprache, die uns verbindet statt zu trennen?
Mit Achtsamkeit und Bewusstheit gehen wir diesen Fragen auf den Grund und erkunden, wie wir miteinander in Verbindung treten und uns begegnen können auch wenn wir verschiedener Meinung oder die Botschaften unangenehm sind. Hinweise, wie das möglich ist, gibt der Dozent in seinem Vortrag und unterstützt die Zuhörenden dabei, eigene Strategien für die Kommunikation in schwierigen Situationen zu entwickeln. Er stützt sich dabei auf die Haltung der wertschätzenden Kommunikation nach Marshall Rosenberg.
Vom Vorwurf zur Wertschätzung
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