Kennen Sie das aus Ihrem Berufs- oder Privatleben? Aus Angst vor Eskalation werden Dinge nicht angesprochen und mit sich selbst ausgemacht. Langfristig bleibt aber oft ein Magendrücken und irgendwann platzt doch der Kragen: es kommt zur offenen Auseinandersetzung.
Wie ist ein anderer Umgang möglich?
Mit der »Gewaltfreien Kommunikation« lernen Sie, die Aufmerksamkeit abzuwenden von dem, was der/die andere falsch macht, hin zu dem, was Ihnen wichtig ist und wie Sie dafür selbst sorgen können. Und wie Sie darüber hinaus auch das im Blick behalten, was dem/der anderen wichtig ist.
Sie lernen ein einfaches Handwerkzeug kennen, um kritische Stolpersteine in unserer Sprache zu vermeiden und Sie setzen dies an Ihren eigenen Beispielen aus dem Alltag um. Darüber hinaus geht es darum, in eine wertschätzende und empathische Haltung zu kommen für ein friedlicheres Miteinander.